Proyectos sociales
«Tener un objetivo es la mayor motivación en la vida de toda persona». El objetivo de nuestra empresa se ramifica en diversos sectores. Dada nuestra clara apuesta por las energías renovables, la protección del medio ambiente y la consiguiente protección de la vida son el principal objetivo de nuestras actividades. Los intereses económicos que perseguimos paralelamente están sujetos a unos valores claramente definidos y a los principios éticos a estos asociados. La colaboración con los clientes e inversores se desarrolla con sinceridad, compañerismo y confianza. La definición general de objetivos se completa con las bases sociales que sirven para motivar a los trabajadores y fomentar su identificación con la empresa.»
En este contexto, F&S solar se implica a fondo en varios proyectos sociales, una amplia implicación que va desde la formación de niños y jóvenes hasta el apoyo a la tercera edad o a los necesitados, pasando por el arte, la cultura y una extensa lista de deportes.
-
-
„F&S solar“ unterstützt
„Junior-Ingenieur-Akademie“28. August 2013
Euskirchen/Brühl - Die Schüler von heute sind die Solaringenieure von morgen. Aus diesem Grund hat „F&S solar“ gerne zugesagt, Kooperationspartner der „Junior-Ingenieur-Akademie“ des Max-Ernst-Gymnasiums in Brühl zu werden. Die Schule konnte sich mit ihrem Konzept gegen zahlreiche Bewerber aus ganz…
Mehr anzeigenEuskirchen/Brühl - Die Schüler von heute sind die Solaringenieure von morgen. Aus diesem Grund hat „F&S solar“ gerne zugesagt, Kooperationspartner der „Junior-Ingenieur-Akademie“ des Max-Ernst-Gymnasiums in Brühl zu werden.
Die Schule konnte sich mit ihrem Konzept gegen zahlreiche Bewerber aus ganz Deutschland beim Wettbewerb der Deutschen Telekom Stiftung durchsetzen. Damit gehört das Max-Ernst-Gymnasium fortan zu einem bundesweiten, 54 Schulen umfassenden Netzwerk.
Das Ziel der Schul-Akademien ist es, junge Menschen für die Berufswelt von Ingenieuren zu begeistern, ihnen den Übergang von der Schule zur Hochschule zu erleichtern und individuelle Kompetenzen frühzeitig zu fördern. Dazu werden Kooperationspartner gesucht.
„Als Solarprojektierer übernimmt »F&S solar« gerne diese Aufgabe und gibt Jugendlichen die Möglichkeit, die im Unterricht erworbenen Kenntnisse auch einmal in der praktischen Umsetzung zu betrachten“, so Geschäftsführer Georg Schmiedel.
Die Junior-Ingenieur-Akademie ist als zweijähriges Wahlpflichtfach angelegt und richtet sich an Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Mittelstufe. „Die Akademie soll ein besonderer Schwerpunkt in den Angeboten des Max-Ernst-Gymnasiums für eine qualifizierte Bildung im mathematisch-naturwissenschaftlich-technischen Bereich sein“, so Schulleiter Oberstudienrat Berthold Phiesel.
(epa)
-
-
-
Künftige internationale Tennisstars schlagen in Düren auf
28. August 2013
Mit Hilfe der Sponsoren Sparkasse Düren, F&S solar, Rurtalbahn sowie Dürener Kreisbahn zieht Landrat Wolfgang Spelthahn die Internationalen Deutschen Meisterschaften U14 in die Kreisstadt – Turnier war bereits Karrierestart für Größen wie Boris Becker oder Steffi Graf – 200 Kinder aus über 50 Ländern…
Mehr anzeigenMit Hilfe der Sponsoren Sparkasse Düren, F&S solar, Rurtalbahn sowie Dürener Kreisbahn zieht Landrat Wolfgang Spelthahn die Internationalen Deutschen Meisterschaften U14 in die Kreisstadt – Turnier war bereits Karrierestart für Größen wie Boris Becker oder Steffi Graf – 200 Kinder aus über 50 Ländern von allen fünf Kontinenten erwartet
Die Internationalen Deutschen Meisterschaften U14 hat Landrat Wolfgang Spelthahn mit Hilfe von Sponsoren wie der Sparkasse Düren, vertreten von Dirk Hürtgen und dem Euskirchener Solarspezialisten F&S solar, vertreten durch den Technischen Geschäftsführer Uwe Czypiorski, nach Düren geholt.
Düren – „Ich freue mich schon darauf, die Tennisstars von morgen in ihrer Entstehungsgeschichte zu erleben“, sagte Wolfgang Spelthahn, Landrat Kreis Düren, über ein hochkarätiges Turnier: Die Internationalen Deutschen Meisterschaften U14, vom Deutschen Tennisverband in den elitären Rang der „German Open“ berufen. Für Stars wie Boris Becker, Steffi Graf, Goran Ivanisevic oder Monica Seles war das seit 35 Jahren ausgerichtete Nachwuchsturnier ein Meilenstein ihrer Karriere.
Bei der Pressekonferenz am vergangenen Mittwoch im Clubhaus des Tennisvereins „Rot-Weiss Düren“ hatte sich neben dem Landrat auch Dr. Manfred Weber, Vorsitzender des Tennisverbands Mittelrhein, den Fragen der zahlreichen Journalisten gestellt. „Es ist eine sehr glückliche Entwicklung, dass Düren das Turnier ausrichtet“, so Weber. Denn nach mehr als einem Jahrzehnt in Köln habe der Wettbewerb aufgrund unsicherer Sponsorensituation auf der Kippe gestanden.
„Wir wollen zeigen, dass wir in Düren ein Herz für den Sport haben“, betonte Landrat Wolfgang Spelthahn.
Spelthahn hingegen konnte nicht nur für die Meisterschaften von Montag, 29. Juli, bis Samstag, 3. August, sondern auch für weitere Nachwuchsturniere Planungssicherheit verkünden: „Durch unsere Sponsoren haben wir drei Jahre Meisterschaften gesichert.“ Der Euskirchener Solarspezialist „FS solar“, die Sparkasse Düren, die Rurtalbahn sowie die Dürener Kreisbahn sorgen gemeinsam mit dem Förderverein „Tennis Jüngsten Cup“ und dem Tennisverband Mittelrhein für die entsprechenden Mittel.
Gleich drei Vereine engagieren sich für den sportlichen Wettkampf mit Nachwuchstennisspielen auf Weltklasseniveau: Die Tennis-Gesellschaft Rot-Weiß, Post Ford Sportverein Düren und der Turnverein DTV 1847. Auch dafür dankte Weber: „Das bedeutet viel Arbeit für die Vereine und Ausfall für die Mitglieder.“
Begeistert über die Meisterschaften in Düren sind Turnierdirektor Björn Kröner, Martina Klein, Fördervereinsvorsitzende, Wolfgang Spelthahn, Landrat Kreis Düren, Dr. Manfred Weber, Vorsitzender Tennisverband Mittelrhein, und Kuno Stirnberg, Jugendwart Tennisverband Mittelrhein.
Dafür werde ein Turnier geschaffen, dass nicht nur hohen sportlichen Reiz, sondern auch sozialen Wert habe, wie Wolfgang Spelthahn betonte: „200 Kinder aus über 50 Ländern von allen fünf Kontinenten kommen zu uns nach Düren. Wir wollen ein guter Gastgeber sein und zeigen, dass wir in Düren ein Herz für den Sport haben.“ Die Jugendlichen sollen neben den Tennisplätzen auch den Kreis erleben. Spelthahn scherzte: „Deshalb haben wir bewusst den Termin der Annakirmes auf den Turnierzeitraum gelegt!“
Um allen Interessierten den sportlichen Genuss zu ermöglichen, sei der Eintritt zu den Spielen kostenlos. Das lobte Martina Klein, Vorsitzende des Fördervereins „Tennis Jüngsten Cup“: Wir erleben hier in Düren viel Begeisterung und Herz für die Familie, wir freuen uns daher darauf, mit der Meisterschaft nach Düren zu kommen.“ Das sportliche Messen sei auch ein Beitrag zur Völkerverständigung: „Auf dem Platz wird natürlich hart gekämpft, aber danach treffen sich die Jugendlichen aus verschiedensten Nationen und trinken zusammen eine Cola oder spielen zusammen.“ Es würden übrigens in dieser Altersklasse keine Preisgelder ausgeschüttet, gekämpft werde allein um Ehre und Ranglistenpunkte.
Turnierdirektor Björn Kröner erklärte, dass die Meisterschaft höchstwertig in den Ranglistenpunkten sei: „Denn das Turnier hat den Rang Europa Kategorie 1, von denen es nur acht gibt.“ Dafür müsse der Veranstalter allerdings auch für die Teilnehmer kostenlose Verpflegung, Transport und Unterkunft stellen – ohne Sponsoren nicht zu stemmen. Von den aktuellen Top 100 der Weltrangliste Herren hätten 22 Männer in ihrer Anfangszeit bei den Internationalen Deutschen Tennismeisterschaften U14 gespielt, bei den Damen sogar 28 Spielerinnen.
Die Spieltage sollen täglich um 9 Uhr beginnen und um etwa 20 Uhr enden, sofern das Wetter mitspielt. Landrat Wolfgang Spelthahn hat extra seinen Urlaub so gelegt, dass er bei dem Turnier dabei sein könne: „Denn was die Spieler schon in den jungen Jahren für ein Niveau zeigen, ist mehr als sehenswert.“ Er freue sich auch darauf, die besonderen Wanderpokale zu überreichen: Einer davon ist die „Wembley Trophy“, der Original-Pokal, den der deutsche Tennisstar Hans Nüsslein 1937 als Profiweltmeister gewann. Auch die beiden weiteren Trophäen haben Tradition und stammen aus den Jahren 1933 und 1950. Augenzwinkernd versprach Spelthahn: „Die werde ich bis zum Finale jeden Morgen polieren.“
-
-
-
Teilnehmerrekord: Rund 1300 Athleten beim „Indeland-Triathlon“
28. August 2013
Beim Kampf um die ersten Plätze in den drei Disziplinen Schwimmen, Radfahren und Laufen gingen Simon Jung und Beate Görtz als Sieger hervor – Bei bestem Wetter gab Schirmherr Wolfgang Spelthahn, Landrat Kreis Düren, am Blausteinsee den Startschuss zum sportlichen Großereignis. Kreis Düren/Weisweiler…
Mehr anzeigenBeim Kampf um die ersten Plätze in den drei Disziplinen Schwimmen, Radfahren und Laufen gingen Simon Jung und Beate Görtz als Sieger hervor – Bei bestem Wetter gab Schirmherr Wolfgang Spelthahn, Landrat Kreis Düren, am Blausteinsee den Startschuss zum sportlichen Großereignis.
Kreis Düren/Weisweiler – Rund 1300 Männer und Frauen stellten sich am vergangenen Sonntag einer besonderen sportlichen Herausforderung: Beim „6. Indeland-Triathlon“ galt es, 1,9 Kilometer Schwimmstrecke durch den Blausteinsee zu bewältigen, gefolgt von satten 86 Kilometern Radfahren am Braunkohleabbaugebiet Inden. Schließlich folgte ein 20 Kilometer-Lauf bis in den Römerpark Aldenhoven. Den Startschuss zum Triathlon gab der Landrat des Kreises Düren, Wolfgang Spelthahn, ab, dessen Wünsche zum Wettbewerb Wirklichkeit wurden: Bestes Wetter und gute Wasserqualität sorgten für einen Teilnehmerrekord.
„Ich war schon bei der Planung des erstenTriathlons dabei. Unser Ziel war es von Anfang an, diese besondere Region einem breiteren Publikum vorzustellen“, so Spelthahn, der auch die Schirmherrschaft über den Triathlon übernahm. Möglich sei das Sportereignis nur durch die Sponsoren RWE Power, Sparkasse Düren, Rurtalbahn, Dürener Kreisbahn und den Euskirchener Solarspezialist „F&S solar“.
Neben der Mitteldistanz-Strecke für die ambitionierten Triathleten gab es auch die „Olympische Distanz“ zu meistern, eine Kurzstrecke von 1,5 Kilometer Schwimmen, 44 Kilometer Radfahren und zehn Kilometer Laufen. Außerdem wurde eine Volksdistanz mit 500 Meter Schwimmen, 20 Kilometern auf dem Rad und einem Fünf-Kilometer-Lauf angeboten sowie die Möglichkeit, als Staffel bei dem sportlichen Großereignis mitzumischen.
Für Sicherheit und Komfort der Triathleten hatte der Kreis Düren die Rad- und Laufstrecken für den Autoverkehr gesperrt. Zahlreiche Helfer waren als Streckenposten, Sicherheits- und Rettungskräfte vor Ort. Am Blausteinsee sorgten allein 61 Kräfte der Deutschen Lebensrettungs-Gesellschaft (DLRG) vom Rettungsschwimmer bis zum Notarzt für die Sicherheit.
An der Strecke erwartete die Sportler immer wieder aufbrandender Applaus der Bevölkerung, im Zielort Aldenhoven herrschte Volksfeststimmung: Zahlreiche Angebote von der Hüpfburg über Kinderschminken bis zur Massage für die Athleten sowie Musikgruppen hatten die Veranstalter aufgeboten.
Schnellster bei dem anspruchsvollen Wettkampf über den Hauptwettbewerb war bei den Männern Simon Jung, der die Schwimmdistanz im etwa 16 Grad warmen Blausteinsee in 26 Minuten und 13 Sekunden bewältigte, danach zwei Stunden, drei Minuten und 37 Sekunden radelte und den Lauf in einer Stunde, 15 Minuten und 20 Sekunden absolvierte.
Auf den Plätzen zwei und drei landeten Clemens Coenen und Johann Ackermann. Bei den Frauen sicherte sich die zweifache Ironman-Weltmeisterin Beate Görtz (00:34:24, 02:13:53, 01:27:46) den höchsten Platz auf dem Siegerpodest, gefolgt von Dr. Isa Roth und Katharina Grohmann. Görtz: „Gepuscht haben mich natürlich die tollen Supporter an der Strecke, die Leutchen feiern immer, wenn wir dort sind. Klasse!“
Landrat Wolfgang Spelthahn freute sich zwar am Blausteinsee über das nasse Vergnügen der Schwimmer, vergaß darüber aber nicht, dass viele Menschen im Osten der Republik gerade heftige Probleme mit dem nassen Element haben und erklärte sich deshalb spontan bereit, für jeden Teilnehmer des Indeland-Triathlons einen Euro für die Flutopfer zu spenden.
-
-
-
„Cool, auch wenn’s kalt ist“
28. August 2013
Inmitten von Solarmodulreihen standen gestern 29 Schüler des Clara-Fey-Gymnasiums Schleiden. Mit Block und Stift bewaffnet, notierten sie sich alles Wissenswerte rund um den 90 000 Quadratmeter großen „Sun Park“ in Kalenberg. Im Rahmen des „Zeitungsflirts“, den die Rundschau in Zusammenarbeit mit der…
Mehr anzeigenInmitten von Solarmodulreihen standen gestern 29 Schüler des Clara-Fey-Gymnasiums Schleiden. Mit Block und Stift bewaffnet, notierten sie sich alles Wissenswerte rund um den 90 000 Quadratmeter großen „Sun Park“ in Kalenberg.
Im Rahmen des „Zeitungsflirts“, den die Rundschau in Zusammenarbeit mit der Euskirchener Firma „F&S solar concept“ durchführt, nahmen sie die Anlage, die „F&S“ betreibt, genau unter die Lupe. Dies ist eines von verschiedenen Exkursions- und Recherche- Themen, die das Unternehmen den Schülern im „Zeitungsflirt“ anbietet.
Stromleitungen selbst gebaut
„F&S“-Techniker hatten Luftbilder und Pläne des Parks an einen Transporter geklebt. Doch sie vermittelten den Schülern längst nicht nur Zahlen, Daten und Fakten. Die Achtklässler des Schleidener Gymnasiums (Klasse 8 d) und des Bad Münstereifeler St.-Michael-Gymnasium (8 a), die im Anschluss zur Exkursion nach Kalenberg kamen, durften auch selbst Hand anlegen.
„Du musst das Kabel weiter reinschieben und dann erst mit dieser Zange festdrücken“, erklärte Techniker Andreas Tils die Aufgabe. Die Schüler bauten an einem extra aufgebauten Werktisch eine Leitung, die den Strom von den Modulen zu den Verteilerkästen liefern sollte. „120 Kilometer davon haben wir im Park verlegt“, erklärte Tils. „Ich hab’s“, rief nach kurzer Zeit einer der Jungs und hielt stolz die Verbindung in die Höhe. Aber auch alle anderen zeigten sich geschickt im Umgang mit Zange, Stromkabeln und sogenannten Multi-Contact-4-Steckern. Manche ließen auch nicht vom Werken ab, als es schon die liebevoll gepackten Lunchtüten für die Schüler gab. Julia Köhnen, Assistentin der Geschäftsführung, hatte die Pakete für die Besucher zusammengestellt.
Damit sie mehr über den Park erfahren, wurden die Schüler von den Technikern in drei Gruppen durch die langen Reihen des Solarparks geführt. Dabei blieb keine der vielen Fragen der wissbegierigen Schüler rund um Module, Wechselrichter und Verschattung unbeantwortet. An einem Versuchstisch nahmen sie ein kleines, gelbes Modell unter die Lupe und prüften die Auswirkungen von Sonnenstand und Neigung der Solarmodule.
Herausgefunden haben die Schüler auch, dass man normalerweise den Rasen unter den Solarmodulen mähen muss. In Kalenberg gibt es eine naturnahe Lösung: eine Kooperation mit einem Schäfer, der seine Herde dort grasen lässt, um das Gras kurz zu halten.
„Das war cool, wenn es auch heute kalt war“, so die Schüler begeistert. Auch Klassenlehrerin Margitta Geyer, die im Fach Deutsch den „Zeitungsflirt“ als Vertiefung des Lehrplans behandelt, ist begeistert: „Das Projekt ist toll! Die Kinder saßen heute Morgen, als ich in die Klasse kam, schon mit den Zeitungen am Tisch.“ Manche haben bereits dicke Mappen mit Themen, die sie interessant finden, zusammengestellt. Einige sind schon ganz heiß darauf, selbst Texte zu schreiben – denn auch die Die Schüler durften auch selbst Hand anlegen. Foto: Röder Kölnische Rundschau - „Cool, auch wenn’s kalt ist“ http://www.rundschau-online.de/eifelland/zeitungsflirt-im-solarpark--c... 1 von 2 24.02.2014 10:37 Veröffentlichung der Artikel der „Zeitungsflirt“-Reporter in der Rundschau ist Bestandteil des Projekts. Darüber hinaus wollen die CFG-Schüler eine eigene Klassenzeitung mit den Themen erstellen.
Auch die Schüler aus Bad Münstereifel nahmen den Park unter die Lupe. Deutsch- und Geschichtslehrer Kay Engeland freut sich für die Schüler, die mit der Recherche vor Ort eine schöne und interessante Abwechslung im Schulalltag erleben. Auch hier kommt die morgendliche Lieferung der Rundschau gut an. „Es gibt uns die Möglichkeit, mehr auf tagesaktuelle Dinge im Unterricht einzugehen, unterschiedliche Interessen der Schüler aufzunehmen wie Sport oder den Regionalteil sowie die Berührungsängste gegenüber politischer Berichterstattung abzubauen.
“ Bevor es aber wieder nach Hause zur Schule ging, gab’s für die Schüler eine „Rate-Rallye“. Und da staunten die drei Techniker. Die Schüler hatten viel gelernt: „Die Fragen waren anscheinend zu einfach für euch, klasse!“ Der Besuch der Klassen vom Clara-Fey- und St.-Michael-Gymnasium war erst der Auftakt. Weitere Klassen werden den Solarpark im Rahmen des Zeitungsflirts besuchen, auch das Umspannwerk und die F&S-Firmenzentrale in Euskirchen stehen auf den Exkursionsplänen.
Artikel URL: http://www.rundschau-online.de/eifelland/zeitungsflirt-im-solarpark--cool--auch-wenns- kalt-ist-,16064602,20862112.html
Von Kirsten Röder - Copyright © Kölnische Rundschau
-