Proyectos sociales
«Tener un objetivo es la mayor motivación en la vida de toda persona». El objetivo de nuestra empresa se ramifica en diversos sectores. Dada nuestra clara apuesta por las energías renovables, la protección del medio ambiente y la consiguiente protección de la vida son el principal objetivo de nuestras actividades. Los intereses económicos que perseguimos paralelamente están sujetos a unos valores claramente definidos y a los principios éticos a estos asociados. La colaboración con los clientes e inversores se desarrolla con sinceridad, compañerismo y confianza. La definición general de objetivos se completa con las bases sociales que sirven para motivar a los trabajadores y fomentar su identificación con la empresa.»
En este contexto, F&S solar se implica a fondo en varios proyectos sociales, una amplia implicación que va desde la formación de niños y jóvenes hasta el apoyo a la tercera edad o a los necesitados, pasando por el arte, la cultura y una extensa lista de deportes.
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Oh, wie schön ist Heimbach: Nach Rizzi kommt Janosch
25. Mai 2012
Der 81-jährige Künstler hat bereits signalisiert, zur Ausstellungseröffnung in die Eifel kommen zu wollen – Seine Kunst ist eine „unaufdringliche Tugendlehre“ – Auch Euskirchener Firma „F&S solar“ beteiligte sich am Sponsoring Janosch kommt nach Heimbach: Auf der ITB in Berlin stellten (v.l.) Georg…
Mehr anzeigenDer 81-jährige Künstler hat bereits signalisiert, zur Ausstellungseröffnung in die Eifel kommen zu wollen – Seine Kunst ist eine „unaufdringliche Tugendlehre“ – Auch Euskirchener Firma „F&S solar“ beteiligte sich am Sponsoring
Janosch kommt nach Heimbach: Auf der ITB in Berlin stellten (v.l.) Georg Schmiedel (F&S solar), Heimbachs Bürgermeister Bert Züll, Akademiedirektor Prof. Dr. Frank Günter Zehnder, Aloysius Söhngen (Eifel Tourismus), Landrat Wolfgang Spelthahn (Kreis Düren) und Bastian Langer (Popular Art) die neue Ausstellung auf der Burg Hengebach vor.
Berlin/Kreis Düren – Die Tigerente erobert Burg Hengebach. Vom 14. April bis 26. Mai steht die Internationale Kunstakademie Heimbach im Zeichen von Janosch. Unter dem Motto „Janosch–Bilder vom Leben“ werden über 150 originale Zeichnungen und Druckgrafiken des mehrfach ausgezeichneten Illustrators und Schriftstellers im historischen Ambiente der mittelalterlichen Burg gezeigt. Landrat Wolfgang Spelthahn, Akademiedirektor Prof. Dr. Frank Günter Zehnder und Bastian Langer von der Düsseldorfer Galerie „Popular Art“ lüfteten am Donnerstag in Berlin im Rahmen der weltgrößten Tourismusmesse ITB das Geheimnis.
„Nachdem die James Rizzi-Gedächtnisausstellung im letzten Jahr die ganze Region elektrisiert und über 15.000 Besucher angezogen hat, präsentieren wir nun mit Janosch einen Künstler, den ebenfalls fast jeder kennt. Auch Janosch begeistert Jung und Alt, und auch diese Ausstellung ist ein Erlebnis für die ganze Familie“, stellte der Landrat, Vorsitzender des Trägervereins der Kunstakademie, vor der Presse fest. Dank des erneuten Sponsorings der Sparkasse Düren, der Dürener Kreisbahn, der Rurtalbahn, der Stadtwerke Düren und des Solarspezialisten „F&S solar“ aus Euskirchen werden auch die Eintrittspreise wieder familienfreundlich sein. Unter 18-jährige sehen die Bilder zum Nulltarif, Erwachsene zahlen sieben, ermäßigt fünf Euro.
Die Plakate zur Janosch-Ausstellung sind bereits gedruckt. Bild: Josef Kreutzer
Ob der kleine Tiger und der kleine Bär, die Helden aus dem weltberühmten „Oh wie schön ist Panama“, Kasper Mütze oder Emil Grünbär – die Figuren aus den weit über 150 Kinderbüchern des 81-jährigen Künstlers haben etwas ausgesprochen Sympathisches und Hintergründiges. „Für uns ist es eine Riesenfreude, Janosch zu präsentieren“, bekannte der Kunsthistoriker Prof. Zehnder. Wie Rizzi habe er einen ganz eigenen, unverwechselbaren Stil und schaffe verstehbare, nicht kopflastige Kunst: „Mit seinen Geschichten bewegt er die Herzen. Er hat die Kunst bis ins Kinderbett gebracht.“ Die aus Janoschs Phantasie geborenen Lebewesen vermittelten in ihren komischen, bisweilen absurden Geschichten eine Botschaft, so der Akademiedirektor: „Gute Freunde stehen zusammen, gemeinsam kann man alles schaffen. Geht nicht, gibt’s nicht.“ Der auf Teneriffa lebende Künstler sei ein scharfer Beobachter, seine Kunst eine „unaufdringliche Tugendlehre“.
„Janosch war Feuer und Flamme für die Ausstellung in der mittelalterlichen Burg“, berichtete Bastian Langer, dessen Galerie nach Rizzi nun auch Janosch für die Eifel begeistert hat. In einem Videoclip, gedreht auf Teneriffa, kündigte der eigentlich öffentlichkeitsscheue Geschichtenerzähler seinen Besuch an. „Ich komme zur Ausstellungseröffnung!“ Das Plakatbild zur Schau weist ihm den Weg. Statt „Panama“ prangt dort „Kunstakademie Heimbach“ auf dem Pfeil, den Tiger und Bär betrachten.
Für Aloysius Söhngen, der als Aufsichtsratsvorsitzender der Eifel Tourismus GmbH die gesamte Eifel im Blick hat, war die Rizzi-Ausstellung „einfach nur toll, der Erfolg wegen der guten Vorbereitung völlig verdient“. Auch Janosch passe hervorragend in die heutige Eifel, in der das verlängerte Wochenende den 14-Tage-Urlaub abgelöst habe. „Wir brauchen solch hochkarätige Angebote, denn die Menschen wollen nicht mehr nur Wandern.“
Auch für Landrat Wolfgang Spelthahn ist Tourismus gleichzeitig Wirtschaftsförderung. „Dank vieler Einzelmaßnahmen und gemeinsamer Vermarktung ist uns das in der Rureifel hervorragend gelungen. Dort klettern die Übernachtungszahlen seit über zehn Jahren stetig nach oben und haben 2012 erstmals die 200.000er Marke übersprungen.“
„Die Eifel ist wahnsinnig lebendig. Gemeinsam sind wir stark“, unterstrich auch Söhngen den Gemeinschaftsgeist. Akademiedirektor Zehnder fühlte sich da an Janoschs Kernbotschaft erinnert. Dessen Bilder sind eben auch Bilder für Erwachsene.
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Sonnenkraftwerk über Stiftung finanziert
25. November 2010
Euskirchener Solarspezialist „F&S solar concept“ baut in Badem Photovoltaikanlage, deren Erlös an soziale Projekte und damit die Bürger fließt Badem/Euskirchen – Wie kommt man als Kommune an über zwei Millionen Euro innerhalb von 20 Jahren, ohne Bürger oder Unternehmer zu belasten und ohne einen Cent…
Mehr anzeigenEuskirchener Solarspezialist „F&S solar concept“ baut in Badem Photovoltaikanlage, deren Erlös an soziale Projekte und damit die Bürger fließt
Badem/Euskirchen – Wie kommt man als Kommune an über zwei Millionen Euro innerhalb von 20 Jahren, ohne Bürger oder Unternehmer zu belasten und ohne einen Cent selbst zu investieren? Der Euskirchener Solarspezialist „F&S solar concept“ baut im wahrsten Sinne des Wortes an einer neuartigen Lösung in Badem in der Verbandsgemeinde Kyllburg mit. Dort errichtet „F&S solar concept“ zurzeit auf 5,4 Hektar Gewerbefläche eine Freiland-Photovoltaikanlage mit 2,6 Megawatt-Peak Leistung. Finanziert wird das 6,4-Millionen-Euro-Projekt durch die Hilfe der Stiftung „Sonne für Deutschland“.
Bernd Spindler, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Kyllburg, erläuterte auf einem Pressetermin am Donnerstag im Industrie- und Gewerbegebiet Badem, wie das Ganze funktioniert: „Unter dem Dach der Stiftung »Sonne für Deutschland« hat der Zweckverband Industrie- und Gewerbegebiet Badem die Unterstiftung »Sonne für Badem« gegründet. Diese finanziert die Photovoltaikanlage über Darlehen der Kreissparkasse Bitburg-Prüm und den Verbandsgemeindewerken Kyllburg.“ Die Finanzierung über die Stiftung hat nicht nur den Vorteil, dass die Kreditvergabe einfacher ist als bei Kommunen, wie Dieter Christoph von „Regionalkonzept“ als Stiftungsbetreuer berichtete: „Durch die Gemeinnützigkeit der Stiftung gibt es auch steuerliche Vorteile.“
Die Erlöse aus dem Sonnenkraftwerk kommen dann nach Abzug der Finanzierungs- und Betriebskosten wieder den Gemeinden Kyllburg und Badem zu Gute, und zwar wiederum für gemeinnützige Zwecke, wie es in der Satzung der Stiftung vorgeschrieben ist. Diese Zwecke seien aber so weit gefasst, dass die Gemeinden etwa auch ihre Schulen und Kindergärten damit unterstützen können.
Bernd Spindler: „Das entlastet natürlich den Haushalt der Gemeinde und kommt damit allen Bürgern wieder zu Gute. Konkret bedeutet das in der Verbandsgemeinde, dass die Kanalgebühr 2011 nicht erhöht werden muss.“ Obwohl die Verbandsgemeinde und die Ortsgemeinde bei der Photovoltaikanlage auf Sicherheit setzen, verschiedene Versicherungen abgeschlossen haben und Rücklagen bilden wollen, wird mit einem direktem jährlichen Erlös von 44500 Euro gerechnet, der zu gleichen Teilen an die Verbands- und Ortsgemeinde geht.
Nach Ablauf der 20 Jahre, in denen staatlich garantiert die Einspeisevergütung des Solarstroms gezahlt wird, und Rückfluss der Rücklagen, soll die gesamte Wertschöpfung für die kommunalen Beteiligten und damit alle Bürger bei 2,5 Millionen Euro liegen. Lässt man danach die Anlage weitere fünf Jahre laufen, was aus technischer Hinsicht laut Georg Schmiedel, Geschäftsführer von F&S solar concept, möglich ist, könnten weitere 1,5 Millionen Euro dazu kommen.
Die sonst oft übliche Lösung, Gemeindeflächen an Investoren zu verpachten, brächte nur einen Bruchteil dieses Erlöses. Spindler: „Wichtig für uns war auch, dass das Geld in einen regionalen Kreislauf eingebracht wird.“ Das sei auch einer der Gründe gewesen, weshalb man „F&S solar concept“ als Partner gewählt habe – ein anderer Grund sei der enorme Zeitdruck gewesen, unter dem das Projekt hochgezogen werden muss, um noch an die gut 28 Cent Einspeisevergütung zu gelangen – geht die Anlage erst 2011 ans Netz, sind es etwa vier Cent weniger pro Kilowatt.
„F&S solar concept“ habe aber nicht nur in verschiedenen Großprojekten Zuverlässigkeit unter großem Termindruck bewiesen, sondern sei sogar bereit gewesen, wegen Verzögerungen im Genehmigungsverfahren im gegenseitigem Vertrauen noch vor endgültiger Vertragsunterzeichnung mit dem Bau zu beginnen.
Richard Zinken von „F&S solar concept“ verspricht: „Wir werden am 15. Dezember die Anlage fertigstellen.“ Wenn das exakt nach Süden ausgerichtete Ständerwerk fertig ist, müssen 14450 Solarmodule aufgebaut werden – die gesamte Bauzeit hätte danach dann gerade mal sieben Wochen betragen. Es sei das erste Projekt, das „F&S solar concept“ mit der „Stiftungslösung“ realisiere. „Obwohl unsere Firma ja auch als Investor für Photovoltaikanlagen auftritt, sind wir alle von der Lösung begeistert“, so Zinken. Die Idee, über eine Stiftung zu finanzieren und die Erlöse wieder dem Bürger zufließen zu lassen, werde bestimmt Schule machen.
Reinhard Meyer, Ortsbürgermeister von Badem, erklärte, warum man im Gewerbegebiet ein Photovoltaikanlage baut, statt die Flächen zu vermieten: „Die Vermarktung läuft schleppend, aber wir haben jährliche Unkosten von über 80000 Euro. Da musste etwas passieren.“ Eigentlich wollten die Gemeinden ein Solarkraftwerk auf Ackerflächen errichten – aber das neue Erneuerbare-Energien-Gesetz habe ihnen einen Strich durch die Rechnung gemacht, so Bernd Spindler. Dafür habe man jetzt eine tolle Lösung gefunden: „Wir können unsere Investitionen in erneuerbare Energien fortsetzen, ohne unsere Haushalte zu belasten!“
pp/Agentur ProfiPress
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Jubiläumslauf in der Kneipp-Kurstadt
15. Juni 2010
Zum zehnten Mal soll am Samstag, 28. August, der Bad Münstereifeler Halbmarathon starten – Angebote für Sportbegeisterte und Gesundheitsbewusste in der Sport- und Gesundheitswoche von Samstag, 21. August, bis Sonntag, 29. August Bad Münstereifel – Der Bad Münstereifeler Halbmarathon feiert Jubiläum:…
Mehr anzeigenZum zehnten Mal soll am Samstag, 28. August, der Bad Münstereifeler Halbmarathon starten – Angebote für Sportbegeisterte und Gesundheitsbewusste in der Sport- und Gesundheitswoche von Samstag, 21. August, bis Sonntag, 29. August
Bad Münstereifel – Der Bad Münstereifeler Halbmarathon feiert Jubiläum: Zum zehnten Mal soll die beliebte Laufveranstaltung am Samstag, 28. August, starten. Zum sechsten Mal ist das Rennen in eine Sport- und Gesundheitswoche mit Vorträgen und Mitmachangeboten eingebettet. Dabei gibt es auch Neuerungen, wie Michaela Wurms, Vorsitzende des Bad Münstereifeler Vereins für Halbmarathon, bei der Pressekonferenz Dienstagmittag im Rathaus der Kurstadt berichtete: „Erstmalig kann man den Halbmarathon auch als Staffellauf mitmachen, und zwar in verschiedenen Kategorien: Männer, Frauen, Jugend, Familie oder Firma.“ Auch die Fraktionen Münstereifels wollen sich rennender Weise die Staffel in die Hand drücken.
Es wird überhaupt ein umfangreiches Laufprogramm geboten: Vom 200-Meter-Lauf für die Bambinis über Schülerläufe verschiedener Jahrgänge über 1330 Meter, Jogginglauf über 5,25 Kilometer, dem Volks- und Straßenlauf von 11,5 Kilometer Länge bis zum 21,098 Kilometer langen Halbmarathon, der auch gleichzeitig den Wettkampf um die Kreismeisterschaft darstellt.
Hans-Josef Dederichs, der seit Beginn der Veranstaltungen jedes Jahr den Halbmarathon mitläuft, berichtete: „Die Strecke ist einfach toll und auch sehr schnell, trotz des Höhenprofils.“ Der Leiter des Kurwesens in der Kneipp-Stadt habe auf der Route sogar seine bisherige Bestzeit gelaufen. „Denn wenn die vielen Zuschauer am Straßenrand die Läufer anfeuern und die Bands dazu spielen, läuft man automatisch schneller“, so Dederichs über die Atmosphäre beim Halbmarathon.
Alexander Büttner, Bürgermeister Bad Münstereifels, wird in diesem Jahr zwar nicht selbst mitrennen, da er zum Startschuss erst gerade aus dem Urlaub zurückkehrt. „Aber die Veranstaltung wird wieder zeigen, wie sehr die Stadt in Bewegung kommt“, so der Stadtchef.
Start und Ziel der Läufe ist wieder im Goldenen Tal bei der Sportwelt Schäfer, wie deren Geschäftsführer Franz-Peter Schäfer sagte. Der geistige Vater von Gesundheitswoche und Halbmarathon in der Kneipp-Kurstadt will vor allem die Gesundheit fördern und dafür sorgen, dass Vereine, Stadt und Schulen an einem Strang ziehen.
Der Hauptsponsor „F&S solar concept“ gibt auch in diesem Jahr wieder den Schülern einen besonderen Anreiz für die sportliche Betätigung: Insgesamt 1000 Euro locken für die besten Schulen, die Stadt legt noch einmal 500 Euro für die teilnehmerstärkste Schule im Stadtgebiet drauf.
Neben den Läufen am „Halbmarathontag“ selbst, die um 12.15 Uhr beginnen, finden in der Gesundheitswoche von Samstag, 21. August, bis Sonntag, 29. August, zahlreiche Angebote für Sportbegeisterte und Gesundheitsbewusste statt. So ist das Kräuterseminar „Delikatessen am Wegesrand“ angekündigt, in der Sportwelt Schäfer gibt es verschiedene Schnupperangebote von Rückentraining über gesundes Abnehmen bis zum Herz-Kreislauftraining, und auch ein Einstiegskurs für Laufanfänger sowie eine Senioren-Olympiade stehen auf dem Programm.
Weitere Informationen im Internet unter www.bad-muenstereifeler-halbmarathon.de
pp/Agentur ProfiPress
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