Proyectos sociales
«Tener un objetivo es la mayor motivación en la vida de toda persona». El objetivo de nuestra empresa se ramifica en diversos sectores. Dada nuestra clara apuesta por las energías renovables, la protección del medio ambiente y la consiguiente protección de la vida son el principal objetivo de nuestras actividades. Los intereses económicos que perseguimos paralelamente están sujetos a unos valores claramente definidos y a los principios éticos a estos asociados. La colaboración con los clientes e inversores se desarrolla con sinceridad, compañerismo y confianza. La definición general de objetivos se completa con las bases sociales que sirven para motivar a los trabajadores y fomentar su identificación con la empresa.»
En este contexto, F&S solar se implica a fondo en varios proyectos sociales, una amplia implicación que va desde la formación de niños y jóvenes hasta el apoyo a la tercera edad o a los necesitados, pasando por el arte, la cultura y una extensa lista de deportes.
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50-Jahre Rurtalwerkstätten
22. September 2014
Seit über 50 Jahren im Sinne der Integration, bieten die Rurtalwerkstätten mittlerweile über 900 Menschen mit Behinderungen einen Arbeitsplatz. Die hauseigene PV-Anlage wurde von der F&S solar installiert, die ebenfalls Gelder für das Jubiläum bereit stellten.
Mehr anzeigenSeit über 50 Jahren im Sinne der Integration, bieten die Rurtalwerkstätten mittlerweile über 900 Menschen mit Behinderungen einen Arbeitsplatz. Die hauseigene PV-Anlage wurde von der F&S solar installiert, die ebenfalls Gelder für das Jubiläum bereit stellten.
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Stein für Skulptur kam aus dem Iran
22. September 2014
Fünf Kunstwerke zieren fortan die Firmenzentrale von „F&S“ in Euskirchen – Bildhauer der Alanus-Hochschule stellten sich dem Kunst-Wettbewerb Euskirchen – Die Euskirchener Firmenzentrale von „F&S“ ist um eine Attraktion reicher – genauer gesagt sogar um fünf. Denn am vergangenen Freitagnachmittag enthüllten…
Mehr anzeigenFünf Kunstwerke zieren fortan die Firmenzentrale von „F&S“ in Euskirchen – Bildhauer der Alanus-Hochschule stellten sich dem Kunst-Wettbewerb
Euskirchen – Die Euskirchener Firmenzentrale von „F&S“ ist um eine Attraktion reicher – genauer gesagt sogar um fünf. Denn am vergangenen Freitagnachmittag enthüllten Bildhauer der Alanus-Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter Skulpturen im Garten rund um das Firmengebäude, in der bereits beispielsweise eine „lebende Wand“, einen vollständig begrünte Innenwand, ein Blickfang ist. Bis zu 4,50 Meter hoch sind die neuen Kunstwerke, das schwerste besitzt über zwei Tonnen Gewicht und ließ sich nur mit einem Kran dazu bewegen, seinen Platz auf der Terrasse einzunehmen.
Julia Hüllbrock, Landschaftsarchitektin und im Team des Projektentwickler „F&S concept“, berichtete bei der Einweihungsfeier: „Skulpturen waren vor vornherein für das Firmengelände vorgesehen. Wir fanden es interessant, diese im Rahmen eines Wettbewerbs entstehen zu lassen.“
Dazu hatten die Bildhauer im Vorfelderst einmal Modelle im Maßstab 1:25 eingereicht. Die Geschäftsleitung und Mitarbeiter von F&S sowie Prof. Andreas Kienlin von der Kunsthochschule haben dann die fünf besten Ideen ausgewählt. Dann hatten die Künstler ein Jahr Zeit, die Miniaturen in großem Maßstab zu realisieren.
Dabei gab es durchaus einige Rückschläge, wie Julia Hülbrock sagte: „Da passte etwa die Materialauswahl nicht, aber mit viel Kreativität sind dann doch alle pünktlich fertiggeworden.“ Und verrät am Rande der Veranstaltung, dass eines der Kunstwerke erst eine halbe Stunde vor der Feierstunde vollendet wurde.
Die Künstler enthüllten bei einem kleinen Rundgang um den Firmensitz ihre Werke selbst, live begleitet von eigens zu jedem Kunstwerk komponierten Saxofon-Stücken von Heiner Schmitz. Bildhauerin Karin Humberg machte den Anfang mit ihrem „Kraftbündel“, ein vor dem Eingang platzierter Sitzstein aus 800 Kilogramm schwerem norwegischem dunklem Labrador – keine Hunderasse, sondern ein auch Larvikite genannter Naturstein.
Ein wesentlich leichteres Material wählte Sebastian Scherl, nämlich den Hartschaum „Styrodur“. Die einzelnen Elemente seines Werks „Dialog“ überzog er mit Kunststoff und Silberlack und fügte sie zu einem 4,50 Meter hohem Gesamtwerk zusammen.
„Grüner Aufbruch“ heißt das Siegerkunstwerk des Wettbewerbs, eingereicht und umgesetzt von Jörn Friedrichs. Der Name ist Programm: Eine Hülle aus 400 Kilogramm getriebenem Stahl ist wie ein Ei aufgebrochen, darunter kommt grünes Plexiglas zum Vorschein, welches von innen beleuchtbar ist. Damit passt es gut zu dem Solaranlagenbauer „F&S solar“, der nicht nur in Deutschland, sondern mittlerweile europaweit für den Aufbruch in ein grünes Energiezeitalter sorgt.
Mit „eins + eins ist drei“ zeigte Frieder Falk eine Arbeit aus gebogenem Stahl, in der ein überdimensionaler Ring mehr als zwei Meter über dem Boden schwebt.
Einen weiten Weg hat die Basaltsäule hinter sich, aus der Jan- Moritz Stahl das Werk „Das Innere ist das Äußere“ erstellt hat: Die Basaltstehle von über zwei Tonnen Gewicht und mehr als drei Metern Höhe stammt nämlich aus dem Iran. Jan- Moritz Stahl: „Leider war in Deutschland kein Werk in der Lage, mir Basalt in diesen Dimensionen zu liefern.“
Georg Schmiedel und Jörg Frühauf, Geschäftsführer des Solarspezialisten „F&S solar“ und der Baugebiete-Projektentwicklung „F&S concept“, zeigten sich begeistert von den Kunstwerken. Frühauf: „Sie haben wirklich Großes geschaffen. Die fertigen Werke sind noch viel besser und beindruckender als die Modelle!“
(epa)
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„Junior-Ingenieur-Akademie“ besucht Sunpark Kalenberg
03. September 2014
Schüler des Max-Ernst-Gymnasiums Brühl besichtigten eine der größten Freiland-Photovoltaik-Anlagen in NRW – Techniker des Euskirchener Solarspezialisten „F&S solar“ führten durch das Sonnenkraftwerk der Energie Nordeifel Mechernich-Kalenberg – Rund 20 Schüler des Max-Ernst-Gymnasiums Brühl besuchten…
Mehr anzeigenSchüler des Max-Ernst-Gymnasiums Brühl besichtigten eine der größten Freiland-Photovoltaik-Anlagen in NRW – Techniker des Euskirchener Solarspezialisten „F&S solar“ führten durch das Sonnenkraftwerk der Energie Nordeifel
Mechernich-Kalenberg – Rund 20 Schüler des Max-Ernst-Gymnasiums Brühl besuchten am Freitagvormittag den Sunpark Kalenberg, eine der größten Freiland-Photovoltaik-Anlagen in Nordrhein-Westfalen. Rund 16000 Solarmodule erzeugen dort auf einer Fläche von 13 Fußballfeldern etwa 3,5 Millionen Kilowattstunden Grünstrom im Jahr. Die Schule war auf den Erbauer des Energie-Nordeifel-Solarparks, den Euskirchener Solarspezialisten „F&S solar“ aufmerksam geworden. Deren Techniker Andreas Tils und Martin Bednorz waren gerne bereit, die Schüler der „Junior-Ingenieur-Akademie“ über Photovoltaik zu informieren.
Die „Junior-Ingenieur-Akademie“ der Stiftung Telekom ist ein zweijähriges technikorientiertes Wahlpflichtfach in der gymnasialen Mittelstufe. Die Teilnehmer sollen in der der Schule, aber auch an wissenschaftlichen Einrichtungen und in Unternehmen etwas über die Arbeitswelten von Ingenieuren, Wissenschaftlern und Forschern erfahren und so für diese Berufsbilder interessiert werden.
In Kalenberg zeigten Andreas Tils, Leiter Technischer Service, und Martin Bednorz den Schülern anhand eines Modells die Reaktion von Verschattung auf ein Solarmodul, erklärten den Aufbau eines Solarzelle und Informierten über die Konstruktion eines Solarparks und seiner Komponenten vom Unterbau über die Module bis zum Wechselrichter.
Die Schüler und ihr Lehrer Johannes Müller durften dann auch praktisch tätig werden: Aus dem Werkstattwagen bekamen sie Material, um selbst einmal einen Solar-Stecker zu bauen. Beim Solarpark-Quiz gab es danach eine informative Rallye durch das Sonnenkraftwerk. Dabei konnten die jungen Leute einen Gegenstand gewinnen, der heutzutage ebenso obligatorischer Inhalt einer Oberstufen-Schüler-Federtasche wie der Bleistift ist: einen USB-Stick
(epa)
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Schüler fahren auf E-Bikes ab
17. Februar 2014
Technikprojekt an der Realschule Mechernich sucht nach Wegen, wie Jugendliche ökologisch korrekt mobil bleiben können – Elektrofahrräder wurden vom Euskirchener Solarspezialisten „F&S solar“, dem Verein „Windenergie Nordeifel“ und der „Regionalgas“ gesponsert Mechernich – Als Schüler mobil zu bleiben,…
Mehr anzeigenTechnikprojekt an der Realschule Mechernich sucht nach Wegen, wie Jugendliche ökologisch korrekt mobil bleiben können – Elektrofahrräder wurden vom Euskirchener Solarspezialisten „F&S solar“, dem Verein „Windenergie Nordeifel“ und der „Regionalgas“ gesponsert
Mechernich – Als Schüler mobil zu bleiben, ohne die Umwelt zu belasten – das ist gerade ein großes Thema im Technik-Unterricht an der Realschule Mechernich. Deshalb hat Lehrer Peter Schick den Schülern vorgeschlagen, „E-Bikes“ oder „Pedelecs“ genannte Elektrofahrräder auszuprobieren. Am Dienstagmorgen wurde das Projekt der Realschule vor Ort der Presse vorgestellt. Schick: „Die Schüler sollen die E-Bikes für ein bis zwei Wochen auf Alltagstauglichkeit testen und einen Bericht darüber schreiben. Außerdem werden die Leistungsdaten auf dem Fahrradtacho festgehalten.“
Die Jugendlichen werten die Daten dann im Unterricht aus und errechnen, wie viel fossilen Kraftstoff sie bei gleicher Strecke mit einem Mofa oder einem Roller zu welchen Kosten verbraucht und welchen Kohlendioxid-Ausstoß sie verursacht hätten. „Dass die E-Bikes von den laufenden Kosten besser abschneiden, steht allerdings schon vorher fest“, verrät Peter Schick. Dazu kommen noch die ökologischen Vorteile und die kaum vorhandene Geräuschemission im Gegensatz zu Mofas oder Roller.
Das Projekt drohte allerdings schon im Vorfeld an den Kosten zu scheitern, wie Willy Krause, Leiter der Realschule, berichtete: „Schulen haben dafür kein Budget, also hat sich Peter Schick an Unternehmen gewandt, die etwas mit regenerativer Energieerzeugung zu tun haben. Und tatsächlich fanden sich da schnell Sponsoren.“ So sprangen die Euskirchener Solarspezialisten „F&S solar“ ein. Den von „F&S“ gebauten Solarpark Kalenberg, einer der größten in Nordrhein-Westfalen, hatten die Realschüler erst kürzlich besichtigt. Auch der Verein „Windenergie Nordeifel“ und der Energieversorger „Regionalgas Euskirchen“ griffen dem Projekt finanziell unter die Arme.
Da die Räder auf Schülerwunsch toll aussehen sollten und die Heranwachsenden im Unterricht handwerklich geschult werden, kaufte Schick zwei Velos nicht als fertige Elektroräder, sondern ersteigerte sie günstig im Internet und baute sie im Unterricht mit seinen Schützlingen auf elektrischen Antrieb um. Die Ergebnisse können sich nicht nur sehen, sondern auch mit Spaß fahren lassen, wie der 15-jährige Simon sagte: „Ich hätte nicht gedacht, dass die so schnell sind!“ Auch der gleichaltrige Hendrik bestätigt: „Das hat echt Spaß gemacht. Und man braucht dafür keinen teuren Motorradhelm und auch keinen Führerschein wie beim Mofa oder Roller.“
Julia Köhnen von „F&S solar“ sagte begeistert über die neue Radfahrtechnik: „Man hört oft, dass E-Bikes eher was für alte Leute wären. Aber wenn man dann mit so einem Rad ganz locker an einem Mofa vorbeizieht, werden sich einige Jugendliche vielleicht gegen einen Motorroller und für die umweltfreundlichen E-Bikes entscheiden!“ Wolfgang Schlösser von der Regionalgas lobte den Einsatz der Schüler bei den Umbauten und meinte: „Das ist eine tolle Sache, vor allem, weil die E-Bikes ja emissionsfrei fahren – zumindest wenn sie mit Ökostrom aufgeladen werden.“
Eduard Arbach vom Verein „Windenergie Nordeifel“ machte darauf aufmerksam, dass dieses Projekt auch berufliche Chancen böte: „Vielleicht gründet einer von euch Schülern später eine Reparaturwerkstatt oder Manufaktur für Elektroräder.“
Willy Krause: „Ich hoffe, dass das Projekt gut ankommt und Kreise zieht. Denn unsere fossilen Ressourcen sind endlich, deshalb müssen wir uns schon heute mit der Energie der Zukunft auseinandersetzen.“ Dazu passe auch die Photovoltaikanlage auf dem Realschuldach: „Demnächst soll im Eingangsbereich eine Anzeige die Leistung der Anlage zeigen. Erneuerbare Energie sind ein großes Thema bei uns.“
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